Da zieht der Vorfrühling gemächlich an einem vorbei und wird von märzlichem Schneegestöber unterbrochen, die roten Schuhe sind längst eingeweiht und das neue Lebensjahr gefeiert, die Tomaten und Peperoni güggelen noch etwas gaagelig  aus den Saatkistli, das Zwergpfirsich-Bäumchen vor dem Korrektoriumsfenster öffnet schon seine ersten Blüten und ich denke besonders an zwei Menschen, die mir ganz viel bedeuten und bei denen ich mit meinen guten Gedanken bin.

– M., mit dem ich vor allem per Mail zu tun habe und wir dabei jeweils vortrefflich herumalbern: Alles, alles Gute für die schwierige Ops, und wach danach einfach wieder auf, wenn sie dich rufen, gäu?

– F., mein guter, guter Freund, mit dem ich mich jeweils am Nachthimmel treffe und der in den nächsten Tagen seine letzte Reise antreten wird: Lay your burden softly down. Wir werden einander nicht verlieren in den Sternen, precious friend.






 
 
 
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