Tripp, trapp ... Heute war Holzmeister Bruno in der Löffelburg, um die neue Treppe zum Dachstock zu vermessen.

Doch Halt! Sagte ich: «neue Treppe»? Dann haben wir uns aber schön getäuscht: Unter dem schauderhaften Teppich, den aufgenagelten Brettern und Brunos kundiger, mit Geissfuss bewehrter Hand kam die ursprüngliche gotische Treppe von ca. 1616 (dendrochronologische Datierung der untersten Balkenlage der Löffelburg) zum Vorschein.
Ab sofort haben die Wörter «neu» und «Treppe» für uns keine Relevanz mehr: Ehrensache, dass wir (bzw. Bruno und Simon) das Original wieder instandstellen.

Hach, ist das toll!



 
 
 
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